Je älter das Auto, desto sicherer ist einem die regelmäßige Autoreparatur. Das ist ärgerlich, aber kaum zu umgehen.
Ein Auto anzuschaffen sollte deshalb immer eine gut durchdachte Sache sein. Schließlich investiert man auch einiges an Geld in das Fahrzeug. Ist das Auto erst einmal da, kann man nur hoffen, dass man bei der Entscheidung ein glückliches Händchen hatte und man eine lange Zeit ohne große Reparaturkosten fahren kann.
Aber auch, wenn man Glück hat, im Laufe eines Autolebens stehen doch immer mal wieder Reparaturen und der Austausch von Verschleißteilen an. Das lässt sich nicht verhindern.
Je älter das Auto …
Damit diese Kosten der Autoreparatur einigermaßen überschaubar bleiben, lohnen sich eine regelmäßige Inspektion und die Pflege der technischen Komponenten im Fahrzeug sehr. Dabei hängt es im Wesentlichen vom Alter des Fahrzeugs ab, wann man mit dem Ausfall von Fahrzeugteilen zu rechnen hat.
Zum Beispiel wird man kaum mit unplanmäßigen Werkstattaufenthalten zu rechnen haben, wenn es sich um ein drei Jahre altes Auto handelt.
Anders kann es da bei einem Auto aussehen, was um die 10 Jahre alt ist. Dann können schon viele Teile an ihrer Verschleißgrenze angekommen sein.
Dabei kann man sich leider nicht immer auf eine geringe Laufleistung verlassen.
Diese verhindert bei alten Fahrzeugen nicht immer die Autoreparatur und den Ausfall wichtiger Komponenten. Das liegt daran, dass viele Bauteile einer natürlichen Materialermüdung unterliegen und eine Autoreparatur dadurch erforderlich machen.
Was helfen kann, sind regelmäßige Pflege des Autos und turnusmäßige Checks durchführen zu lassen. Sie können Sie die Kosten von anstehenden Autoreparaturen zumindest halbwegs abschätzen und entsprechend sinnvolle Entscheidungen treffen.
Welche Reparaturen anstehen können
Es gibt einige Teile am Auto, auf die man achten sollte und die repariert werden müssen. So zum Beispiel sollte man auf die Bremsen regelmäßig ein Auge werfen.
Wenn etwas im Alltag eines Autos sehr stark beansprucht wird, ist es die Bremsanlage eines Fahrzeugs. Wie lange diese hält, hängt sehr stark von der Fahrleistung ab.
Man kann sagen, dass nach ca. 50.000 Kilometern Fahrbetrieb die Bremsbeläge ihre Verschleißgrenze erreicht haben. Die Nummer eins bei einer Autopanne ist meist die Batterie. Diese wird meist im Winter besonders stark belastet und macht manchmal eine Autoreparatur erforderlich.
Nach ca. 100.000 Kilometern können sich die Stoßdämpfer, Achslager und Querlenker bemerkbar machen und ein Austausch wird nötig. Und bei der Auspuffanlage geht man von einer durschnittlichen Lebensdauer von 5 Jahren aus.
Was kann man unternehmen, wenn die Kosten zu hoch werden?
Wenn das Auto streikt oder die Kosten einen auf Dauer zu hoch erscheinen, steht eine womöglich schmerzhafte Entscheidung an. Grundsätzlich lohnt eine Reparatur nur dann noch, wenn die Kosten dafür den Zeitwert des Fahrzeuges unterschreiten.
Manchmal ist dann eine kurze und schmerzlose Trennung die bessere Entscheidung. Auch gerade dann, wenn sich ein Verkauf nicht lohnen wird oder sogar unmöglich ist. Dann hat man wenigstens die Möglichkeit, den Wagen verschrotten zu lassen.
Zum Beispiel bei der Autoverwertung Rosenheim. Der Wagen wird gratis abgeholt und kostenlos weiter-verwertet. Oft ist das die richtige Entscheidung. Hier kann man dann wenigstens noch sicher sein, dass gute Rohstoffe dem Kreislauf wieder zugeführt werden und alles andere umweltgerecht entsorgt wird.
Die Autoverwertungen sind spezialisiert und wissen, worauf es zu achten gilt. Man selber spart sich dadurch viel Zeit und kann in Ruhe nach einer Alternative schauen.
Bildquellen:
© angieconscious / pixelio.de
© Steglich / pixelio.de