Bauschutt mit dem richtigen Container entsorgen

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Von handwerker-heimwerker-team

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Wenn Bauschutt anfällt, muss man ihn natürlich auch entsorgen.
Wenn Bauschutt anfällt, muss man ihn natürlich auch entsorgen.

Bei einem Bauprojekt fällt in der Regel eine große Menge an Bauschutt und anderem Abfall an, den man dann natürlich auch entsorgen muss. Für diesen Zweck braucht man Container, die für die unterschiedlichsten Abfallarten geeignet sind. Um herauszufinden, welche Art von Container und welches Maß für ein konkretes Projekt geeignet sind, sollte nach Möglichkeit das ungefähre Volumen bekannt sein. Auch gilt es, die Art des Abfalls zu berücksichtigen, um die es bei der Entsorgung geht.

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Die unterschiedlichen Containergrößen

Wer einen Container mieten möchte, um seinen Bauschutt zu entsorgen, kann zwischen verschiedenen Größen und Abmessungen entscheiden. Bei Containern gibt es gängige Maße, die besonders häufig vorkommen. Containerdienste stellen diese gängigen Maße ihren Kunden natürlich auf professionelle zur Verfügung. Die häufigsten Größen variieren zwischen einem und 40 Kubikmetern. Die Größenangaben definieren entsprechend das Volumen in Kubikmetern, das ein jeweiliger Container aufnehmen kann. Bei gewerblichen Bauprojekten lassen sich die benötigten Mengen meist aus Erfahrungswerten gut ableiten. Auch die Art des zu entsorgenden Abfalls gibt Auskunft über ein jeweiliges Containermaß. Bei privaten Bauprojekten ist es ratsam, vorab grob zu berechnen, welches Format relevant sein könnte. Bei solchen Schätzungen helfen beispielsweise auch konkrete Maßangaben und die Stellfläche in Quadratmetern, die ein Container in Anspruch nehmen wird.

Bauschutt und Mischabfall darf man nicht im selben Container entsorgen.
Bauschutt und Mischabfall darf man nicht im selben Container entsorgen.

Die verschiedenen Containertypen

Auch wer einen Container mieten möchte, wird sich mit der Bauweise von Containern auseinandersetzen müssen. Container ist nicht nun mal gleich Container, man muss schon genauer hinsehen. Sonst muss man vielleicht einen weiteren Container mieten, um all seinen Bauschutt entsorgen zu können. Oder aber man hat sich in die andere Richtung verschätzt und bekommt den Container nicht mal halb gefüllt. Worauf also achten? Die Unterschiede in der Bauweise von Containern beziehen sich einerseits auf das konkrete Fassungsvermögen und andererseits auf die Art, wie der Container vom transportierenden Lkw abgeladen wird. Für kleinere Mengen an Abfällen eignen sich die sogenannten Absetzcontainer. Bei großen Abfallmengen kommen bevorzugt Abrollcontainer infrage. Containerdienste bieten privaten Kunden ein großes Sortiment sowohl an Absetz- als auch Abrollcontainer sowie die damit verbundene fachgerechte Entsorgung des Abfalls. Eine übersichtliche Auflistung der einzelnen Abmessungen der Container zeigt auf, welcher Container für welchen Einsatz am besten geeignet ist.

Der Container wird angeliefert und auch wieder abgeholt.
Der Container wird angeliefert und auch wieder abgeholt.

Den Bauschutt entsorgen mit einem kleinen Absetzcontainern

Absetzcontainer stehen für ein Volumen von einem bis zehn Kubikmeter zur Verfügung. Abrollcontainer kommen ab zehn bis 40 Kubikmeter zum Einsatz. Absetzcontainer werden bei der Lieferung auf die gewünschte Stellfläche nach hinten abgesetzt. Hier ist es sinnvoll, auf die Größe des zur Verfügung stehenden Platzes zu achten, der nicht nur für den Container ausreichen muss, sondern auch für das Rangieren. Als Untergrund für die Platzierung können sowohl harte als auch weiche Böden gewählt werden.

Viel Bauschutt entsorgen mit einem großen Abrollcontainer

Im Gegensatz dazu werden Abrollcontainer bei der Anlieferung vom Lkw abgerollt, ebenfalls nach hinten. Da bei Abrollcontainern üblicherweise größere Container verwendet werden, ist auf eine große Stand- und Rangierfläche zu achten. Der Boden sollte weder uneben noch weich sein, sondern muss eine plane Fläche und eine hohe Tragfähigkeit aufweisen.

Bauschutt entsorgen – den Container aufstellen – was muss man beachten?

Beim Bauvorhaben ist auch die sachgemäße Aufstellung des Containers zu berücksichtigen. Im Idealfall steht der Container auf dem privaten Grundstück, das zum Bauprojekt gehört. Haben Sie kein privates Grundstück, muss der Container auf öffentlichem Grund stehen. Das können Sie in der Regel nicht einfach so machen. Normalerweise brauchen Sie dafür eine Genehmigung der Stadtverwaltung oder der Gemeindeverwaltung.

Was darf in den Container und was nicht?

Bei der Entsorgung von Abfall beim Bauprojekt gibt es Vorschriften zu beachten. So darf man insbesondere Bauschutt und Mischabfall nicht im selben Container entsorgen. Wer Container vermietet, kann Ihnen garantiert auch Auskunft geben, welcher Abfall in welchen Container gehört. Häufig sind auch unterschiedliche Container für eine korrekte Abfalltrennung sinnvoll. Die Kosten sind je nach Art des Abfalls ziemlich unterschiedlich, wobei, wie man sich denken kann, der bloße Mischabfall am teuersten ist.

Quellen


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