Eine Garage zu haben, ist generell schon eine feine Sache. Man kann sein Fahrzeug sicher unterstellen, hat einen festen und exklusiven Parkplatz und kann sie als Hobby Werkstatt nutzen.
Eine Hobby Werkstatt braucht man als Heimwerker nun mal. Außerdem kann man darin prima Dinge aufbewahren, die man selten braucht oder die einem sonst nur im Weg stehen und Platz wegnehmen.
Wozu eine Garage alles nützlich sein kann
Als reinen Unterstand für das Auto wird die Garage sehr wahrscheinlich nur selten benutzt. Die wenigsten Haushalte werden das so handhaben. Meistens ist die Vorstellung einfach zu verlockend, die Garage noch für andere Dinge zu nutzen, wie zum Beispiel als weiteren Stauraum, wenn Keller oder Dachböden keine Kapazitäten mehr bieten können. Auch für Equipment, welches man im Garten benötigt, ist die Garage als ein Lagerraum geradezu ideal. Denn man kann die Gegenstände dort schnell erreichen. So landen in einer Garage zum Beispiel Gartenmöbel, Spielgeräte und -fahrzeuge für Kinder, der Grill, das Partyzelt, aber auch andere Geräte und Werkzeuge, die im Garten, im Haus oder für den Heimwerker – von der Schubkarre, Säge, Leiter bis zum Spaten – eine wichtige Rolle spielen. Wenn die Familie beginnt, in die Garage solche Dinge zu stellen, dauert es meistens auch nicht lange, bis noch weiteres Werkzeug dazukommt oder sich der leidenschaftliche Handwerker dort einen Arbeitsplatz einrichtet.
Die Garage ist heller als ein Keller
Besonders ideal sind Garagen als Hobby Werkstatt, wenn es um sperriges und verunreinigtes Werkzeug sowie schweres Gerät geht. Solche Dinge möchte man nicht gerne im Haus oder in der Wohnung aufbewahren. Wenn es einzurichten geht, haben heute viele moderne Garagen auch eine Tür zum Wohntrakt des angrenzenden Hauses. So wäre dann auch ein Werkzeugkasten schnell zu erreichen, falls einmal eine Schraube locker ist oder ein Nagel in die Wand muss.
Was meist schnell passieren kann ist, dass die passionierten Heimwerker früher oder später die Garage sowieso ganz für sich entdecken. Die Voraussetzung dafür wird sein, dass diese auch groß genug ist. Dann lässt sich darin prima eine Werkbank einrichten und schon hat man seine kleine Hobby Werkstatt. Dorthin kann man sich wunderbar und ungestört zurückziehen, um sich immer wieder neue Ideen einfallen lassen zu können, wie man das gemeinsame Heim verschönern oder einem Hobby herrlich frönen kann. Viele empfinden die Garage heller als beispielsweise den Keller. Dazu fallen die lästigen Stufen weg, die man entweder hoch auf den Dachboden oder herunter in den Keller steigen müsste. Die Garage ist einfach der perfekte Raum zum Werkeln alle Art.
Die ideale Hobby Werkstatt hat Ordnung und Gemütlichkeit
Wer jetzt noch keine Garage hat und auf den Geschmack gekommen ist, der kann sehr vernünftige Garagen zum Beispiel bei concept-beton.de finden. Ist die Garage vorhanden, kann man sich diese ordentlich und gemütlich für das Heimwerken einrichten. Zum Beispiel lassen sich Hakensysteme anbringen, an denen unterschiedliches Werkzeug wie beispielsweise Schraubendreher oder Zangen der Größe nach aufgehängt werden können.
Auch gibt es Wandregale, die Zubehör und anderes Werkzeug aufnehmen können. Solche Dinge sorgen dann für Übersicht und Ordnung in der Garage. Damit es dabei auch komfortabel wird und mehr Spaß macht, kann man eine bequeme Sitzgelegenheit und ein Radio oder auch einen kleinen Fernseher bereitstellen. Und im Winter wird es trotzdem angenehm, wenn man einen Heizlüfter zur Verfügung hat. Natürlich muss dann noch für eine optimale Beleuchtung gesorgt sein. Tagsüber kann das Licht durch ein Fenster reichen oder das elektrisch angetriebene und offene Garagentor sorgt für ausreichend Helligkeit. Aber spätestens für die Dämmerung oder wenn es mal noch später wird, muss es eine Alternative geben.
Für noch ein bissen mehr Komfort in der Hobby Werkstatt sorgen
Wenn es noch etwas luxuriöser sein darf, der bringt eine Isolierung an den Wänden und dem Boden an und kümmert sich dann noch vielleicht um eine ansprechende Wandfarbe für innen. Wenn es möglich ist, wäre eine Verbindung zur (Ab-)Wasserversorgung des Hauses prima. So kann man Dinge direkt vor Ort reinigen oder sich die Hände waschen. Häufig reicht dafür schon ein Durchbruch in einer Wand.
Wenn man als Garagenbesitzer dazu noch über ein Carport verfügt, kann man in seiner Garage sogar noch größere Projekte verwirklichen und gleichzeitig sein Fahrzeug unter dem schützenden Dach parken. Man könnte so zum Beispiel ohne Probleme Möbel aufbauen, ohne dabei Gefahr zu laufen, den eigenen Wagen beim hantieren mit langen Brettern zu beschädigen. Wahrscheinlich werden auch alle anderen Familienmitglieder dankbar sein, wenn der anfallende Schmutz und Verschnitte nicht in den Wohnräumen verteilt herumliegen, sondern sich nur auf die Garage beschränken. Eine Garage kann tatsächlich Raum für ungewöhnliche Ideen bieten. Sogar die größten IT-Unternehmen sollen in einer Garage ihren Anfang gehabt haben.
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