Unsere Badezimmer werden von Jahr zu Jahr immer schöner, luxuriöser und auch gemütlicher. Die Armaturen im Bad und sonstige Einrichtungen haben sich im Zuge der Zeit immer weiter gewandelt. Nicht mehr die nüchterne Einrichtung, die die Zweckmäßigkeit mit der schlichten und oftmals auch vernachlässigten Einfachheit unterstreicht. Heute sind Bäder in den eigenen vier Wänden nicht selten wahre Luxustempel der Erholung und Entspannung. Da werden wunderschöne Badewannen und Whirlpools in den ungewöhnlichsten Formen installiert. Die Dusche wird zum Regenwald-Erlebnis und generell sind außergewöhnliche Gestaltungen mittlerweile sehr beliebt und kommen gut an. Insbesondere auch der außergewöhnlichen Armaturen und ihrer teils hochmodernen Funktionen. Wir haben hier schon einmal die 5 Top Trends der Armaturen im Bad für 2023 kurz angerissen und aufgeführt.
Trends für Armaturen im Bad – Wasserfall in der Badewanne
Der Wasserzulauf für die Badewanne muss nicht zwangsläufig aus einen normalen Wasserhahn sprudeln. Denn der kleine Wasserfall aus der breiten Öffnung des Wasserzulaufs ermöglicht ein einzigartiges Erlebnis allein nur aus diesem Grund. Denn das Plätschern ins Badewasser auf diese Weise erinnert tatsächlich irgendwie an einen Wasserfall in der Natur. Zudem gibt es diese spezielle Armatur auch noch mit wechselnden Farbambiente. Der Durchfluss ist dabei sehr hoch und die Wanne recht schnell voll. Diese Armatur gibt es beispielsweise bei Badezimmer Armaturen aus dem einBad Shop im Design gebürsteter Bronze, was die Qualität und Hochwertigkeit noch einmal unterstreicht.
Schwarze Badezimmerarmaturen liegen im Trend
Schwarze Armaturen, die aus meist gebürstetem Edelstahl bestehen, sind der Trend für 2023. Schlichtheit trumpft bei diesem Design und die Spur von Minimalismus. Glatte Konturen, wenig Arbeit beim Reinigen und eine einfache Handhabung und Bedienung. Kleine Duschköpfe rund, oder doch eher breit für die Regenwalddusche. Dabei gibt es immer häufiger die im Putz versteckten Regler für die Bedienung der Duschen und Armaturen. Nichtrostender Edelstahl ist für Badezimmerarmaturen selbstredend Standard.
Temperatur für Armaturen im Bad selbst einstellen
Die moderne Duscharmatur gleicht heute einer meist hoch technisierten Anlage. Da kann man nun die Temperatur zum Duschen, Finger waschen oder auch Baden selbst einstellen und dieser wird digital gespeichert und auch angezeigt. Das gleiche gilt für den Wasserverbrauch. Denn natürlich stehen gerade beim täglichen Wasser Nachhaltigkeit und sinnvolles Einsparen immer mehr im Vordergrund. Man rechne das nur mal auf Millionen oder (weltweit gar Milliarden) Haushalte hoch, da kommt schon was zusammen an Einsparung.
Glattes Design – keine Kurven und Kanten
Das schlichte Design zieht auch in unsere Badezimmer und die Armaturen im Bad ein. Denn auch im Bad gilt es die Reinigung und Pflege so angenehm und leicht wie möglich zu gestalten und auch die Bedienung. Kein auf Hochglanz polieren und putzen ist mehr angesagt. Und keine Zeiträuber fürs Reinigen der Armaturen im Bad. Vielmehr geht der Trend schon seit einigen Jahren dahin, dass ein einfaches Reinigen bei den meisten Designs vollkommen ausreicht. Das Bedienungsset gleicht einem kleinem Tablet, welches im Putz versenkt wird. Man kann digital Temperatur und Co. einstellen und los geht`s.
Die Dusche wie eine Regenschauer
Auch in diesem Jahr zählt die Regenwald-Dusche zum Renner der Armaturen im Bad. Denn sie vermitteln Dank der großen und üppigen Konstruktion und auch der einzeln verstellbaren Stärke des Wasserflusses eine Art Ganzkörper-Shower wie eine Regenschauer im Dschungel. Sie gibt es im Übrigen ebenfalls in schwarz gebürstetem Design und hochmodern in vielen verschiedenen Größen. Fest an der Badezimmerdecke über der Duschkabine installiert, oder auch flexibel nutzbar. Fakt ist, dass man zum einen in diesem Jahr besonders auf Schlichtheit und Flexibilität bei der Nutzung setzt, aber auch besonders umweltbewusst und nachhaltig handeln möchte.
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