Ein Outdoor Whirlpool ist darauf ausgelegt, dass Sie sich zu jeder Jahreszeit tief und wirksam durch Wassermassagen entspannen können. Anspannungen und auch Sorgen lösen sich oft wie von allein auf, da Sorgen nicht selten eine Folge von hartnäckigen Verspannungen sind.
Ein Whirlpool kann ganz einfach im Garten oder auf der Terrasse aufgestellt werden und ist der Hingucker auf jeder Gartenparty. Der folgende Text gibt einige nützliche Tipps, worauf es zu achten gilt, wenn ein Outdoor Whirlpool gekauft werden soll.
Welche Funktionen sollte der Outdoor Whirlpool haben?
Um zu jeder Zeit an der frischen Luft entspannen zu können, sollte zunächst einmal eine Heizung vorhanden sein. Des Weiteren macht es Sinn, dass ausreichend Sitzplätze vorhanden sind, um den Whirlpool mit mehreren Leuten zur gleichen Zeit nutzen zu können. Zudem sollte auch ein Filtersystem integriert sein, um stets sauberes Wasser zu erhalten.
Eine gute Isolierung sorgt dafür, dass die Wärme des Pools selbst im Winter nicht so schnell entweicht.
Um perfekt entspannen zu können, sollten auch einige Düsen vorhanden sein, die eine entspannende Massage erzeugen. Hierbei können ergonomisch geformte Kopfstützen helfen.
Der Wasserüberlauf-Schutz sorgt dafür, dass das Wasser im Pool bleibt, auch wenn sich in diesem bewegt wird. Um die Wärme möglichst lange erhalten zu können, sollte auch eine Thermoabdeckung gekauft werden, die in der Nacht über den Pool gelegt wird.
Das verwendete Material sollte im Idealfall möglichst robust und auch einfach zu reinigen sein. Bei einigen Modellen ist zusätzlich auch eine Ozondesinfektion vorhanden, die sich automatisch einschalten kann.
Was gilt es bei einem Outdoor Whirlpool zu beachten?
1. Die Maße des Whirlpools
Vor dem Kauf sollte exakt ausgemessen werden, wie viel Platz zur Verfügung steht. Zudem gilt es zu überlegen, wie viele Menschen in dem Outdoor Pool Platz finden sollen. Ist der spätere Aufstellort bestimmt, gilt es zu überlegen, ob ein der jeweilige Untergrund stabil genug ist oder ob ein Fundament gelegt werden muss.
2. Das Material des Whirlpools
Auch muss entschieden werden, aus welchem Material der Pool bestehen soll. So kann zum Beispiel zwischen beschichteten oder gegossenen Modellen gewählt werden. Das Material sollte möglichst robust und witterungsbeständig sein. Die Düsen sollten idealerweise aus rostfreiem Edelstahl bestehen. Denn dieses Material ist sehr stabil und langlebig.
3. Wasserablauf und Heizung des Whirlpools
Wenn das gewünschte Modell über keinen Wasserablauf verfügt, sollte die Möglichkeit bestehen, eine Pumpe zu installieren. Wie oben bereits erwähnt, ist eine Heizung erforderlich, um den Outdoor Whirlpool auch im Herbst und Winter nutzen zu können. Um das Wasser auch bei sehr niedrigen Außentemperaturen erhitzen zu können, sollte die Heizleistung bei mindestens 2 Kilowatt liegen.
4. Isolierung des Whirlpools
Damit die Wärme nicht so schnell entweichen kann, ist es sehr wichtig, dass der Pool eine gute Isolierung hat. Diese ermöglicht es auch im Winter längere Zeit zu baden. Hierbei gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, die ihre ganz eigenen Vor- und auch Nachteile haben. Um zu erfahren, welche Variante sich für den jeweiligen Zweck am ehesten eignet, sollte ein Fachverkäufer um Rat gefragt werden.
Aufblasbare Outdoor Whirlpools
Auch Menschen, die keinen fest installierten Outdoor Whirlpool im eigenen Garten haben wollen, müssen nicht gänzlich auf dieses Badevergnügen verzichten. Denn sie können ganz einfach ein aufblasbares Modell nutzen. Dieses kann bei Bedarf schnell aufgebaut und wenn es nicht mehr benötigt wird, ganz einfach wieder abgebaut werden.
Einige dieser Whirlpool können sogar mit Heizung und auch einem Wasserabfluss gekauft werden. Sie eignen sich vor allem für Gartenpartys oder eben auch für Menschen, die keinen Whirlpool fest im Garten installieren wollen.
Der Vorteil dieser Modelle ist, dass sie auch sehr einfach transportiert werden können, da sie in der Regel nicht besonders viel wiegen. Zudem lassen sie sich vergleichsweise einfach reinigen, nachdem sie genutzt wurden.
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