Die Träume für den eigenen Garten werden durch Inspirationen aus der ganzen Welt über die sozialen Medien immer größer. Neben einer schönen Terrasse wünschen Sie mehr und mehr Gartenbesitzer weitere Highlights wie ein modernes Gartenhaus oder einen eleganten Gartenpavillon. Mit den Träumen steigen aber auch die Anforderungen an Gartenbesitzer ohne Bauerfahrung.
Die Verfügbarkeit aller Materialien in den bekannten Baumärkten und des Wissens in Form von Anleitungen und Videos im Internet sorgen dafür, dass sich immer mehr Heimwerker an neue Herausforderungen wagen. In einigen Fällen bringt dieses Wagnis aber auch ein großes Risiko mit sich. Gerade bei Bauten ist die Stabilität für eine sichere Nutzung entscheidend. Wie Sie deshalb sicher ein Gartenpavillon ganz ohne professionelle Unterstützung bauen können, erfahren Sie in diesem Artikel.
Gartenbesitzer nehmen gern vorbereitete Bausätze
Ohne langjährige Handwerkserfahrung empfiehlt es sich bei Bauten auf vorbereitete Bausätze zurückzugreifen. Diese Konstruktionen sind nicht nur leichter aufzubauen, sondern sind auch in den Bereichen Sicherheit und Statik von Experten geprüft. Bausätze mit allen Einzelteilen, die Sie zum Selbstaufbau benötigen, bekommen Sie inzwischen bei vielen Gartenhaushändlern, unter anderem bei Hansagartenhaus. Im Bereich Gartenpavillon haben Sie auf jeden Fall die Wahl zwischen offenen Bauten mit Geländern aus Holz und komplett geschlossenen Hütten.
So kann ein Gartenbesitzer sein Gartenhaus selbst aufstellen
Beide Typen eignen sich für den Selbstaufbau. Je kleiner der Bau ist, desto einfacher und schneller geht der Aufbau. Wenn es sich bei Ihnen also um ein erstes größeres Bauprojekt handelt, ist ein offener Gartenpavillon der optimale Einstieg. Gerade die kleinen Modelle mit einer Grundfläche von 9 m² sind schnell aufgebaut. Bei größeren Modellen lohnt sich die Nachfrage im Freundeskreis. Mit einer erfahrenen Unterstützung erreichen Sie zwei Ziele planbar: Zum einen steht nach kurzer Zeit Ihr eigener Gartenpavillon, zum anderen lernen Sie viele essenzielle Fertigkeiten für weitere Bauprojekte. Unabhängig von der Größe des Gartenhauses sollten Sie aber auf jeden Fall ein Fundament als Basis aufbauen. Wie das funktioniert, erfahren Sie im nächsten Absatz.
Ein Fundament für das Gartenhaus
Genau wie beim Gartenpavillon können Sie als Gartenbesitzer auch beim Fundament für das Gartenhaus Kosten sparen, wenn Sie den Aufbau selbst übernehmen. In den letzten Jahren hat sich dabei gezeigt, dass die weit verbreiteten Betonfundamente nicht die passende Lösung für unerfahrene Heimwerker sind. Der Werkstoff Beton ist ohne Erfahrung und professionelle Unterstützung zu aufwendig, komplex und fehleranfällig. Einfacher ist es, beim ersten Bauprojekt mit einem Fundament zu arbeiten, das auf die Fähigkeiten von Einsteiger-Heimwerkern ausgelegt ist.
Ein Fundament ohne Beton
Ein überzeugendes Beispiel ist das Schraubfundament von LogFoot, welche hier im Video zu sehen ist. Das Unternehmen hat ein Fundament ohne Beton, dafür aber mit Holz zu konzipiert, das simpel in der Montage und gleichzeitig stabil in der Nutzung ist. Dazu wird der Holzrahmen, der bei dieser Fundamentart den Untergrund bildet, mit massiven Stahlfüßen in der Erde verankert. Das gelingt wirklich jedem Heimwerker und auch einem Gartenbesitzer unabhängig von der Erfahrung. Schon nach einer Stunde steht das Fundament für den Gartenpavillon und der Aufbau des eigentlichen Häuschens kann beginnen. Dank der vielfältigen Angebote an fertigen Bausätzen können Sie einen kompletten Gartenpavillon auch ohne handwerkliche Erfahrung selbst bauen. Dabei können Sie sich durch die cleveren Konstruktionen auf einen recht schnellen, simplen Aufbau und vor allem auf eine sichere Nutzung freuen.
Bildquellen:
© Foto von Deposito / Foto von Deposito